Cisco-Studie „Future of Secure Remote Work“ – Sichere Collaboration dank Sealed Cloud
Im November 2020 hat der US-Hightech-Anbieter Cisco die Ergebnisse seiner Studie „Future of Secure Remote Work“ veröffentlicht. Dazu wurden zwischen Juni und September dieses Jahres weltweit mehr als 3000 Entscheider zu den größten Sorgen im IT-Betrieb aus dem Home Office befragt. Das Ergebnis ist nicht nur vor dem Hintergrund der zweiten Corona-Welle interessant. 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer arbeiten aktuell im Home Office. 24 Prozent gedenken, die Arbeit von Zuhause auch nach Ende der Pandemie als Option beizubehalten. Die größte Sorge der Befragten gilt aber der Datenübertragung über das Internet: 64 Prozent der deutschen Entscheider geben an, dass sie den sicheren Fernzugriff als größte Herausforderung ansehen. An zweiter Stelle steht mit 54 Prozent die Sorge um den Datenschutz. Das wirft die Frage auf: Ist sichere Collaboration im Home Office überhaupt machbar?
Datenschutz im Home Office: berechtigte Sorgen?
„Diese Sorgen sind durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, dass laut Studie derzeit über die Hälfte aller Arbeitnehmer aus dem Home Office arbeiten und auf einen sicheren Datenaustausch mit Kollegen und externen Partnern angewiesen sind“, sagt idgard®-Chief Product Officer Jörg Horn. Ein großer Teil der Belegschaft wird laut Cisco-Studie auch nach Ende der Pandemie nicht mehr auf die gewonnene Flexibilität des Home Office verzichten wollen. Ein sicherer Cloud-Dienst ist daher ein wichtiger Grundstein, um in dieser Situation kein Risiko beim Datenaustausch mit Kollaborationspartnern einzugehen. idgard® bietet mit seiner Secure Content Collaboration Platform und den hochvertraulichen Datenräumen die idealen Werkzeuge für die sichere digitale Zusammenarbeit und hilft beim Thema Information Governance über Firmengrenzen hinweg.
Die größtmögliche Datensicherheit, so Horn, erhalte man mit einer betreibersicheren Business-Cloud als Ergänzung zu bereits bestehenden VPN-Lösungen. Hochsichere Collaboration-Dienste wie uniscons idgard® spielen vor allem bei der sicheren Datenübertragung über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinweg eine wichtige Rolle, etwa bei der Zusammenarbeit mit Kunden oder externen Partnern. Doch auch bei internen Projekten und im Rahmen der Vorstandskommunikation können betreibersichere Clouds ihre Stärken voll ausspielen.
Berufsgeheimnisträger: Sichere Collaboration dank Sealed-Cloud-Technologie
„Dank der Sealed-Cloud-Technologie von idgard® müssen sich Unternehmen keine Sorgen um die sichere Übermittlung und Speicherung ihrer Daten machen. Die Daten werden verschlüsselt übertragen und technisch versiegelten Servern verarbeitet. Hinzu kommt, dass wir als Cloud-Dienstleister zu keinem Zeitpunkt den Schlüssel zu den vertraulichen Daten unserer Kunden besitzen. Den hat nur der Kunde allein“, fügt Jörg Horn hinzu.
Gerade für Berufsgeheimnisträger nach § 203 StGB sind vertraulicher Datenaustausch und sichere Collaboration mit Klienten besonders wichtig. Das betrifft unter anderem Anwälte sowie Steuer- oder Unternehmensberater. Mit idgard® müssen sie sich dank Betreibersicherheit und versiegelter Datenverarbeitung um Rechtssicherheit keine Gedanken machen. Der Service ist in der höchsten Schutzklasse (III) nach dem Trusted Cloud Datenschutzprofil (TCDP) zertifiziert. Damit erfüllen idgard®-Nutzer automatisch die von der DSGVO geforderte Verpflichtung zur Überprüfung ihres SaaS-Anbieters.
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